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Die Thüringer Strategie gegen Wohnungslosigkeit nimmt Fahrt auf

Nach intensivem Anmahnen der LAG Straffälligenhilfe nimmt die Thüringer Strategie gegen Wohnungslosigkeit wieder Fahrt auf.

Die Brombeer-Koalition will noch vor der Sommerpause im Kabinett eine Bestandsaufnahme zum Bedarf an Wohnungen und Notunterkünften in den Kommunen initiieren. Das Problem bislang: Ein Teil der Wohnungslosen lebt etwa in leerstehenden Gebäuden. Einen Überblick gibt es aber nur über die Zahl der gemeldeten Bewohner von Obdachlosen- und Gemeinschaftsunterkünften. Das sind aktuell rund 3.150 Menschen. Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, die Wohnungslosigkeit bis 2030 zu beenden.

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